Mittwoch, 29. Januar 2020

Weisheit des Alters

Ein 92-jähriger Mann beschloss nach dem Tod seiner Frau,
 ins Altersheim zu gehen. 
Die Wohnung schien ihm zu groß, 
und er wollte für seine letzten Tage 
auch noch ein bisschen Gesellschaft haben, 
denn er war geistig noch in guter Verfassung.
Im Heim musste er lange in der Halle warten,
 ehe ein junger Mann zu ihm kam und mitteilte,
 dass sein Zimmer nun fertig sei. 
Er bedankte sich und lächelte seinem Begleiter zu, 
während er, auf seinen Stock gestützt, langsam neben ihm herging.
Bevor sie den Aufzug betraten erhaschte der Alte einen Blick 
in eines der Zimmer und sagte. 
„Mir gefällt es sehr gut.“ 
Sein junger Begleiter war überrascht und meinte, 
er habe doch sein Zimmer noch gar nicht gesehen.
Bedächtig antwortete der alte Mann. 
„Wissen Sie, junger Mann, 
ob ich den Raum mag oder nicht, 
hängt nicht von der Lage oder der Einrichtung, 
sondern von meiner Einstellung ab, 
von der Art, wie ich ihn sehen will. 
Und ich habe mich entschieden, glücklich zu sein. 
Diese Entscheidung treffe ich jeden Morgen, 
wenn ich aufwache, denn ich kann wählen.
Ich kann im Bett bleiben und damit hadern, 
dass mein Körper dies und jenes nicht mehr so reibungslos schafft - 
oder ich kann aufstehen und dankbar sein für alles, was ich noch kann. 
Jeder Tag ist ein Geschenk, 
und solange ich meine Augen öffnen kann,
 will ich sie auf den neuen Tag richten, 
und solange ich meinen Mund öffnen kann, 
will ich Gott danken für all die glücklichen Stunden, 
die ich erleben durfte und noch erleben darf.
Sie sind noch jung, 
doch nehmen Sie sich den Rat eines alten Mannes zu Herzen. 
Deponieren Sie alles Glück, alle Freude, 
alle schönen Erlebnisse als Erinnerungen auf einem Spezialkonto, 
um im Alter über einen Schatz zu verfügen,
 von dem Sie zehren können, wann immer Sie dessen bedürfen. 
Es liegt an Ihnen, wie hoch die Einlagen auf dem Konto sind. 
Ich verrate Ihnen noch zwei einfache Tricks,
 mit denen Sie ihr Konto rasch wachsen lassen können:
Hegen Sie in Ihrem Herzen nur Liebe, 
und in ihren Gedanken nur Freude. 
In dem Bewusstsein, so ein Konto zu besitzen, 
verliert die Zukunft ihre Ungewissheit 
und der Tod seine Angst.“
Der junge Mann hatte staunend zugehört 
und bedankte sich nun mit einem strahlenden Leuchten in seinen Augen. 
Freudig drückte er den Arm des Alten und meinte:
 „Vielen Dank,
 soeben habe ich ein Erinnerungs-Konto bei meiner Bank eröffnet, 
und dieses Gespräch ist die erste Einlage.“
Mit diesen Worten öffnete er die Tür, 
um dem neuen Bewohner sein Zimmer zu zeigen.
Mit einem Schmunzeln sagte dieser:
 „Mir gefällt es sehr gut.“

~Autor leider unbekannt~ 



Wer bist du?

Bild könnte enthalten: Pflanze, Baum, Himmel, Schnee, im Freien und Natur 
Menschen haben ganz unterschiedliche Vorlieben und Abneigungen. 
Der eine mag gerne Brokkoli - der andere nicht. 
Der eine fährt gerne Rad, macht Sport, hört bestimmte Musik - 
der andere nicht. etc.
Vorlieben tauchen auf - irgendwann sind sie da. 

Manchmal bleiben sie auch nur für eine kurze Zeit aufrecht, 
bevor sie wieder verschwinden oder ersetzt werden. 
Andere wiederum bleiben scheinbar sehr lange erhalten.
Es ist keineswegs etwas Verwerfliches daran Vorlieben zu haben - 
im Gegenteil! 
Die göttliche Quelle liebt die Vielfalt! 
Es gibt so viele unterschiedliche Ausdrücke 
und Ausprägungen des EINEN. 
Welch eine Fülle!
Doch nun springen viele Menschen 

viel zu kurz in ihrem Denken und Interpretieren!
Sie sagen:

 " Ich fahre gerne Rad, ich höre gerne Hip Hopp, ich esse gerne Eis, etc" 
-> DAS BIN ICH!
Und dies ist falsch!
Dies alles sind nur äußere Erscheinungen. 
Sie kommen und gehen!
So frage dich nun:
Wer bist du jenseits all dieser Erscheinungen?
Wer ist dieses Wesen, das schon da war, 
lange bevor du etwas über Eis, Rad Fahren oder Hipp Hopp wusstest?
Wer war schon da, bevor du wusstest
dass es Abneigungen und Vorlieben überhaupt gibt?
Wer ist das Wesen, das all dies erfährt?
Wie würdest du dieses Wesen beschreiben?
Lässt es sich so einfach beschreiben wie sich äußere Tätigkeiten
 beschreiben oder erklären lassen?
Ist dieses Wesen, DEIN Ursprung, es nicht wert, 
dass du dennoch einen Versucht unternimmst?


Unterstützung für dich:

Text und Bild © Eva-Maria Eleni

Montag, 27. Januar 2020

KOSMISCHE EINFLÜSSE IM FEBRUAR

 Bild könnte enthalten: eine oder mehrere Personen
NEUER WIND IN UNSEREN BEZIEHUNGEN
Im Februar geht es nun um ein Entdecken der neuen Perspektiven, 
die in diesem Jahr entstehen. 
Wir lernen, die Dinge neu einzuschätzen, neu sehen zu lernen.
Das Weibliche in uns hat nun eine große Kraft ins Aktive zu gehen. 
Die Verbindung von Männlich und Weiblich bringt eine Vielfalt von Impulsen
 und Buntheit in unsere Begegnungen. 
Freiheit, Offenheit, Ausprobieren, sich in einen neuen Umgang 
miteinander hineinbewegen, ist in den nächsten Wochen wichtig.

DAS NEUE LAND RUFT UNS
Die Wahrheit ist, dass die Türen zum neuen weiten Land bereits offen sind 
und wir nach vorne schauen.
Das Alte hat nicht mehr wirklich Macht 

und kann auch nicht mehr ganz auf uns übergreifen.
Es zieht uns hinaus in die Freiheit.
Auch wenn wir zögern oder die Angst uns noch zurückhält, 

weiß ein anderer Teil in uns, dass es kein Zurück mehr gibt.
Das alte Land erscheint uns immer karger 
und unwirtlicher und vor allem unwirklicher…
DU ENTSCHEIDEST
Die scheinbare Realität bröckelt und bricht hinter uns weg.
Der neue Weg wird von uns gebaut durch jeden Schritt den wir tun. 
Es gibt nicht die feste Zukunft. 
Wir setzen einen Fuß auf den Pfad und der Weg erscheint.
Du entscheidest!
Jeder Schritt in das Neue lässt den Weg sich verlängern und verbreitern.
So entsteht ein Weg, der noch nie so da war.

DIE BEFREIUNG 
DER GEFESSELTEN WEIBLICHKEIT
Lilith, der Anzeiger für befreite Weiblichkeit geht am 27. Januar 
in den Widder und zeigt damit einen klaren neuen Weg an,
 für sich selbst einzustehen.
Lilith ist radikal und kompromisslos, 
jenseits von Moral und Anpassung für den eigenen Weg bereit.
Der Auftakt für einen neuen Umgang mit Weiblichkeit, Frausein beginnt nun.
All die blockierten Energien, all die Impulse die wir kultiviert 
und sozialisiert haben, sind dafür zuständig, 
dass wir nicht mehr so richtig lebendig sind. 
Jetzt möchte diese Kraft sich befreien.
Lilith in Widder zeigt an, 
dass das neue Land nun Land erobert werden will.
Die Frage nun ist: 
Bist du in deinen Taten, deinen Worten natürlich, ehrlich, klar?
Kommt das, was du ausdrückst wirklich aus dir?
Spürst du deine Gefühle 
oder versuchst du dich an das Außen anzupassen?
Was tust du nur um anderen zu gefallen?
Nimmst du wahr, was hinter deinen stereotypen Reaktionen liegt?
Denn Lilith, die Sturmbraut, wird uns dieses Jahr nicht ruhen lassen, 
bis wir darauf eine Antwort gefunden haben
 und wir die Stricke zur alten Angst, uns selbst zu leben, durchtrennen.
Sie ruft uns zu: 
Wage es über die Grenzen der Moral 
und der gesellschaftlichen Engen hinauszugehen, 
um mit ganzem Mut du selbst zu sein!

So wird nun alles auf den Plan gerufen um uns in die Freiheit zu begleiten.
 Neben all den Herausforderungen, die wir und auch unser Körper zu
 bestehen haben, geschehen nun auch so viele Öffnungen 
und Wunder wie nie.
Dabei integrieren wir all das, 
was uns scheinbar daran hindert, 
indem wir immer mehr alle Seiten und Facetten des Lebens annehmen.



In Liebe von Eva
Auszug aus Vorausschau Februar 20, zu beziehen über:

EVA DENK - MEDIALE ASTROLOGIE - SALIMUTRA
Bild könnte enthalten: Nacht und im Freien
EVA DENK - MEDIALE ASTROLOGIE - SALIMUTRA

Sonntag, 26. Januar 2020

Wahrheit oder Schein-wahrheit


Bild könnte enthalten: Baum, Himmel, Schnee, im Freien und Natur
Für einen Wahrheitsuchenden, 
eines Suchenden des Ewig Einen 
ist es essentiell, folgendes zu erkennen:
Was hat sich in dir als illusionäre Schein-"Wahrheit" so sehr verankert, 
sodass du die Wahrheit (noch) übersiehst, 
da du noch damit beschäftigt bist, 
diese Scheinwahrheit mit deiner Energie und deinem Glauben zu versorgen.
Es gibt nur ganz Weniges, 

das als unantastbare Wahrheit vor dem Ewigen Bestand hat:
Die Wahrheit ist, 
DASS etwas beobachtet wird.

Ein Faktum ist nicht das Ereignis selbst - denn es kommt und geht bloß.
Es war dann irgendwann einmal. 
Allein in einer Erinnerung lebt es dann noch.
Aber allein schon wenn du deine Perspektive veränderst,
dann ändert sich auch der Zusammenhang des Ereignisses. 
Und dann, könntest du womöglich noch einmal,
 und noch einmal eine neue Perspektive finden.
Aber wo war sie nun gleich, die Wahrheit über dieses Ereignis?
Kompliziert wird das Leben auf diese Weise, unnötig kompliziert -
 es sei denn du liebst genau das!

Was also ist die Wahrheit, oder gibt es einfach keine allgemein gültige,
 welche nicht mit dem Vergehen von Zeit verschwindet?
-> Dass es beobachtet wurde, das ist Fakt.
-> Der BEOBACHTER ist die Tatsache, die Wahrheit.
-> IN IHM findest du die Wahrheit.
Nicht in vorübergehenden Ereignissen, 
auch wenn du sie noch sehr zerpflücken kannst,
 in tausende Teile zerlegen, hier und da Puzzlestückchen
 (sprich neue Interpretationen und Ansichten) sich hinzufügen lassen.

Es gibt allerdings auch etwas, 
das ich als eine "vorübergehende Wahrheit" bezeichnen würde
 und worüber ich in der Vergangenheit öfter geschrieben habe. 
Sie ist insofern wichtig, als dass du dir deinen momentanen inneren
 Zustand, deine Wahrnehmung, deine tiefsten auftauchenden Gefühle
 oder Emotionen, so wie sie jetzt gerade sind, eingestehen musst.
Ohne dieses Eingeständnis kommst du dir selbst nämlich 
nicht auf die Schliche und dein Ego wird dich ewig zum Narren halten.
 Sie sind sozusagen ein Türöffner, um überhaupt eine Chance zu bekommen
 dich dem Ewigen anzunähern. 
Doch darfst du an diesen Dingen nicht festhalten. 
Betrachte sie als das, was sie sind: 
Vorübergehende Erscheinungen, 
die NICHT über dich bestimmen, 
sondern welche eben einfach auftauchen.

Wenn du Frieden suchst, wenn Wahrheit und echtes Ankommen 
dich zu sich rufen, wenn du merkst, dass da draußen immer alles
 irgendwie ähnlich "komisch" und wenig erfüllend abläuft, 
dann darfst du das Zerpflücken von vorübergehenden Ereignisse
 hinter dir lassen.
Du bist ihnen NICHT verpflichtet - 
auch wenn dein Ego dich an sie gebunden halten will,
 sie über die Maßen zu verehren scheint
 und dir wiederholt und sehr eindrücklich vermitteln will, 
wie wichtig sie doch wären.
Du aber bist nur das beobachtende Wesen.
-> Lass dich von ihm nicht mehr ablenken!
Suche NICHT die Wahrheit in Ereignissen.
Suche die Wahrheit NICHT in Interpretationen.
-> Suche sie hinter den Ereignissen.
-> Finde sie in jenem Wesen, welches du während all deiner unzähligen Beobachtungen und Interpretationen vergessen hast.

Sonst passiert genau das, was so oft schon passiert ist: 
Die Ereignisse beginnen über dich zu bestimmen 
und du gehst verloren darin, du schlitterst in Re-Aktion
 und willst sie unter Kontrolle bringen; 
und das gelingt dir nicht - nicht dauerhaft jedenfalls.
Kehre mit deiner Aufmerksamkeit zurück.
Ruhe in der Wahrnehmung des Ewigen.
Hier bist du zu Hause.
DIES ist die Wahrheit - unvergänglich und stets vollkommen!
Du wirst es erkennen, weil du HIER frei bist, in Frieden.
HIER darfst du verweilen - auch wenn dein Ego dich hinfort rufen will,
 dir erklären will, dass das so nicht geht.
Erkenne, dass das nichts ausmacht, 
so lange du nicht mit deinem Ego "mitzudenken" beginnst.
Überwinde es, indem du durchschaust und im Ewigen verharrst.
-> Erkenne, dass DU als Beobachter auch diese auftauchenden 
und vorübergehenden Ego-Strukturen nur wahrnimmst 
und sie nichts mit dem Beobachter zu tun haben, 
nichts mit DIR zu tun haben!



Unterstützung für dich:

Text und Bild © Eva-Maria Eleni

DIE LIEBE IST WIE DAS MEER


Bild könnte enthalten: Pflanze, Ozean, Himmel, im Freien, Natur und Wasser
Die Falle in Bezug zu einem anderen Wesen ist meist:
In einem Zustand verweilen wollen.
Du findest ein Du und es ist eine Offenbarung.
Du fühlst dich endlich gesehen, erkannt, geliebt.
Alles in dir und im Außen scheint zu strahlen, sich auszudehnen.
Immer sicherer und entspannter wird dein Umgang mit dem anderen.
Du bekommst Bestätigung, fühlst dich begehrt und wohl in deiner Haut. 
Es macht so große Freude, mit dem anderen zu sein,
 und du willst nichts anderes mehr.
Nur: 
Dieser paradiesische Zustand bleibt nicht so, wie er ist.
Das Leben will sich weiter entwickeln und neue Erfahrungen entdecken.
Es geht ihm nicht darum, dass wir in einem Zustand verweilen 
und uns darin bequem einrichten.
So ruft es uns auf zu Entwicklung...

Diesen Ruf vernimmt oft erst einmal einer von beiden - die Seele, 
die gerade mehr vorangehen soll. 
Diese wird als Erstes etwas unruhig, 
stellt vielleicht den Status Quo in Gedanken in Frage 
oder fühlt sich ein bisschen gelangweilt oder eingeengt.
Im Grunde jedoch vernehmen den Ruf immer beide Seelen,
 nur will meist einer im Bekannten verweilen.
Erst einmal drückt es deshalb nur einer von beiden 
auf irgendeine Weise aus, 
ist vielleicht gedanklich weg 
oder nimmt die eigenen Hobbys wieder auf …
Es geschieht unweigerlich.
Wie es dann weitergeht, ist für die Beziehung entscheidend.
Hat der andere Part so viel Stabilität in sich,
 dass er nicht in Verlustangst kommt, klammert, Vorwürfe macht 
und in dem alten Emotionssumpf versinkt?
Könnt ihr mit den Wellen tanzen?
Denn Beziehungen sind wie das Meer, 
wie Ebbe und Flut, 
ein ewiges Hin- und Her von Nähe und Distanz, 
Abhängigkeit und Eigenständigkeit,
 von überfließenden Gefühlen und ernüchternder Gleichgültigkeit, 
grenzenlosem Verstehen und abwehrender Wertung.

Versuchst du, eine Welle zu vermeiden, 
wirst du viel Wasser schlucken 
und manchmal auch gänzlich untergehen. 
Denn es gibt unweigerlich diese Momente, 
wo der andere etwas anderes möchte als du, 
dir widerspricht, 
nicht mit allem bedingungslos einverstanden ist 
oder seine Ruhe will.
Dann klopft die andere Seite an und ruft:
Komm hierher, schau, das Tor zur Nicht-Liebe ist offen.
Wollen wir ein bisschen miteinander tanzen?
Tritt ein, lern den anderen Weg kennen.
Trau dich, Grenzen zu setzen, zu dir zu stehen.
Hab Mut, den anderen sein zu lassen!

Wenn du die Wellen annehmen kannst, 
ohne Panik vor Verlust entsteht eine hohe Qualität im Miteinander, 
eine Achtsamkeit und Werschätzung, 
die in eine völlige Entspanntheit mündet.
Liebe...


Auszug aus unserem, Anfang Februar erscheinenden Buch:
RUF DER LIEBE - Begleitung in ein heilsames Miteinander

EVA DENK - CHRISTOPHER AMRHEIN - SALIMUTRA


Warum sich von zu viel Stress stressen lassen?

Bild könnte enthalten: Ozean und Text
Stress ist die natürliche, angemessene Art, 
auf die unser Körper auf eine beängstigende 
oder erdrückende Situation reagiert.
Der Körper schüttet als "Überlebungsreaktion" Cortisol (Kortisol) aus, 
es versetzt unseren Körper in Bereitschaftsmodus 
um zu kämpfen oder die Flucht zu ergreifen.
Stress ist notwendig, 
damit wir den Herausforderungen des Lebens begegnen können.
Stress stellt sich dann ein, 
wenn deine Psyche meint, dass du dich in Gefahr befindest - 
sei sie nun emotionaler oder körperlicher Natur.
Er stellt sich ein, wenn deine Psyche "denkt", 
du wärst nicht in der Lage, mit einer akuten Situation fertigzuwerden.
Dein Körper pumpt Adrenalin in dein System,
 um dir den entsprechenden "Kick" zu geben. 
Dies ist die sogenannte Kampf-oder-Flucht-Reaktion.
Leider findet dieser Adrenalinkick auf der körperlichen Ebene statt 
und muss durch körperliche Aktivität wieder ausgeglichen werden.
Wenn du es nicht bei Kampf oder Flucht verbrennst, 
verbleibt das Adrenalin in deinem Körper 
und ruft Anspannungen und ein emotionales Ungleichgewicht hervor.
Zu viel Stress der nicht abgebaut wird, 
saugt und laugt uns aus und raubt uns die Kraft,
 uns den täglichen Anforderungen mit der Ausgeglichenheit 
und dem klaren Kopf zu stellen, die wir brauchen.
Wir sind dann angespannt, reizbar und müde 
und wissen einfach nicht, warum.
Idealerweise würden nur lebensbedrohliche Situationen 
diese Stressantwort auslösen,
 um uns in die Lage zu versetzen,
rasch und mit schnellen Reflexen zu handeln, 
ohne lange nachdenken zu müssen.
So ist es mit der überlebungsmechanismus, 
was wir Heute Ego nennen.
Es ist ein Selbstschutz.
Aber heutzutage wird diese Stressreaktion häufig
 durch ein klingendes Telefon, einen Abgabetermin, einen Chef, 
ein Familienmitglied oder alle möglichen anderen, 
nicht lebensbedrohlichen Umstände getriggert.
So unterschiedlich, wie Umstände und Lebensweisen sein können, 
so unterschiedlich stressig werden von uns allen Ereignisse 
und Situationen bewertet.
Was den Nachbarn in Angst und Schrecken versetzt
 und ihn schier um den Verstand bringt,
 kann dich womöglich nicht so sehr tangieren.
 Und doch: 
Jeder von uns hat seine Auslöser und Umstände, 
denen er sich nicht so stellen kann, wie er gern möchte. 
Das nennt man SITUATIVEN STRESS.
Häufige Ursachen für diesen situativen Stress sind:
• beruflich bedingte Probleme.
• finanzielle Unsicherheit.
• Angst vor Versagen und schlechten Leistungen.
• Zukunftsängste.
• gesundheitliche Probleme.
• familiäre Probleme.
• Beziehungsprobleme.
• Umgang mit negativen Menschen.
• Festhalten an negativen Einstellungen.
• Ohnmachtsgefühle.
• geringes Selbstwertgefühl.
• Verlust einer wichtigen Person oder einer wichtigen Sache.
Warum sich von zu viel Stress stressen lassen?
Weil die langfristigen Wirkungen von anhaltendem Stress gefährlich - 
ja tödlich - für unsere Gesundheit und unser Glück sein können.
Wie diese unvollständige Liste von verbreiteten Ursachen für Stress
 veranschaulicht, lauert überall situativer Stress.
 Er ist so dominant, dass er unsere Beziehungen beeinträchtigt, 
unsere Arbeit und unsere Fähigkeit, das Leben in vollen Zügen zu genießen.
Hohe Stresslevels machen uns reizbar 
und mitunter auch wütend auf unser Umfeld und die Umstände. 
Familienstreitigkeiten und eine aggressive Fahrweise 
sind nur zwei der häufigen Folgen.
Wenn wir nicht klar denken können, weil wir gestresst sind,
 arbeiten wir nicht effizient und machen mehr Fehler, 
was unsere Stimmung nur noch verschlimmert.
Mit der Zeit erreicht unser Stresslevel einen Punkt, 
an dem unser Immunsystem gefährdet ist 
und wir anfällig für Krankheiten werden.
Warum? 
Weil Cortisol zwei lebenswichtige Körperfunktionen ausschaltet, 
um die Flucht oder Kampf zu ermöglichen, es werden nämlich das
 Immunsystem und Wachstum vorübergehend ausgeschaltet.
Während Kampf oder Flucht benötigen wir diese Funktionen nicht - 
erst wenn wir wieder in Sicherheit sind, reguliert sich alles wieder,
 und die zwei Funktionen werden wieder aktiviert.
Das Problem mit Cortisol ist, 
wenn wir ständig in den Kampf oder Flucht Modus sind, 
brauchen wir uns nicht zu wundern, 
dass wir Probleme mit dem Rücken bekommen, 
Bandscheibenvorfall - da wir nicht mit die Aufgaben "wachsen", 
die unsichtbare Belastungen sind zu viel für uns zu tragen.
Wir sind dann äusserliche Angriffe ausgesetzt, 
wir werden krank.
Wenn sich situativer Stress eine Zeitlang aufbaut, 
zieht er physiologischen Stress nach sich. 
Und dieser Physiologische Stress ist es, 
der nahezu alle Krankheiten und Leiden hervorruft. 
Wie wir gesehen haben, ist die Kampf-oder-Flucht-Reaktion nützlich,
 um im Notfall unser Leben zu retten,
 aber dieser körperliche Alarmzustand sollte nicht länger als nötig 
aufrechterhalten werden. 
Das Problem ist nur, dass Otto Normalverbraucher 
über lange Zeit im Kampf-oder-Flucht-Modus verharrt.
Wenn das geschieht, ist eines unausweichlich:
 Normale Körpervorgänge werden gestört, 
und es entwickeln sich Symptome. 
Wenn eine Reihe von Symptomen vorliegt,
nennen wir das Krankheit.
NICHT ABGEBAUTER STRESS IST DAS PROBLEM
Es gab eine bahnbrechende Studie zu den Auswirkungen 
von nicht abgebautem Stress auf Mäuse:
Wenn man Mäuse auf einen elektrisch geladenen Gitterrost setzt 
und ihnen leichte Stromstöße verabreicht, nehmen sie keinen Schaden, 
solange man ihnen genug Zeit gibt,
 um sich vom Stress der Stromstöße wieder zu erholen. 
Wenn die leichten Stromstöße jedoch zu häufig erfolgen, 
sind die Mäuse nicht mehr in der Lage, 
sich von diesem unschädlichen Stress zu erholen,
 und sterben innerhalb weniger Tage an Alterschwäche.
 Obwohl jeder Stromstoß für sich genommen unschädlich war, 
führte der akkumulative Effekt häufiger Stressauslösung 
ohne genügend Erholungszeit dazu, dass der Körper aufgab und starb.
Die Folgerungen dieser Studie für den Menschen liegen auf der Hand:
"Wenn wir nicht genug Zeit haben, 
um uns von einem Stresserlebnis zu erholen
 bevor das nächste kommt, arbeiten unsere Zellen weiter auf Sparflamme, 
unser Körper altert, und sterben so gesehen schneller als vorgesehen ist."
Hier einige weitverbreitete Auswirkungen von anhaltenden situativen Stress:
• Schlafstörungen.
• Anspannungen und innere Unruhe.
• konfuses Denken.
• ineffizientes Handeln.
• erhöhte Fehlerquote.
• Reizbarkeit.
• Wut.
• leichte Depressivität.
• Bluthochdruck.
• Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
• Herzleiden.
• Geschwüre.
• Allergien.
• Asthma.
• Migräne.
• vorzeitige Alterung.
Wir brauchen eine Methode, um diesen situativen Stress abzubauen, 
sobald er auftritt.
Dabei sollte sie einfach sein und rasch durchzuführen,
 ohne unseren allzeit vollen Terminkalender zu stören.
Hierfür habe ich eine Patentlösung ausgearbeitet,
und biete dafür nur eine Sitzung an.

Ich stehe von Herzen gerne und bedingungslos zur Verfügung.
Autor @Dave Davison
Kostenlose Infos und Lebensinspirationen




Erhöhe deine Bestimmung - Magnify your Purpose

Bild könnte enthalten: 1 Person, Text 
Lege beide Hände auf Dein Herzchakra 
und lies ganz bewusst die Zeilen 🙏💛🙏
Erkenne Dich in deinem Gegenüber 😊
Alles was wir sind, sehen wir in unserem Umfeld.
 Auch wenn wir Ansichten, Meinungen, Verhaltensweisen 
nicht als direkten Teil von uns erkennen können,
 vielleicht sogar ablehnen, wir sind nicht getrennt, liegt also auch in uns.
 Das gilt natürlich und insbesondere auch für all die positiven Ereignisse, 
Verhaltensweisen und beglückenden und freudigen Ausstrahlungen
 unseres Gegenübers.
Erkenne Dich in diesem anderen DU, 
erkenne deine Fähigkeiten und Potentiale im anderen, 
denn auch Du hast sie auf deine ganz persönliche Weise in Dir. 
Deshalb schaue auf das Gute, 
schaue auf die Dinge, die dir durch das Spiegelbild gezeigt werden. 
Konzentriere Dich auf das Positive, 
die schönen Dinge deines Gegenübers, 
denn genau diese, liegen auch in Dir. 
Hab vertrauen, dass auch Du diese Qualitäten in Dir trägst 
und zum Vorschein bringen kannst.
Möchtest Du bestimmte Dinge lernen, 
umgib Dich mit Menschen, die genau das schon tun oder haben,
 was Du lernen oder in Dir entwickeln möchtest. 
Halte die Energie der Freude, der Liebe in Dir, 
dann kannst Du dankbar all das erreichen, was Du dir erträumst.
Und lass Dich nicht entmutigen von deinem inneren Saboteur,
 deinem Kritiker oder Zweifler,
 erkenne ihn, danke diesem Teil in Dir, 
denn er hat Dir bis heute gedient, 
nun aber erhebe dich über diese Energie, diese Schranke. 
Öffne sie. 
Das ist ein stetiger Lernprozess des TUNS. 
Das kann niemand für Dich tun, 
du kannst es auch nicht abgeben, 
diese Schritte darfst Du hier auf der Erde selbst gehen.
Deine geistigen Helfer unterstützen Dich durch und durch
 bei diesem Prozess, denn sie erkennen deine Bereitschaft
 dem Licht entgegen zu gehen. 
In diesem Moment kommen sie Dir entgegen.
Dieser Weg nennt sich auch 
‘SELBST’ER’MÄCHTIG’UNG. 
Du bist selbst mächtig,
 dein Licht und dein Potential zu verwirklichen.
Denn Du bist das Licht der Welt, 
das reine Bewusstsein. 
Das ist der Weg der Neuen Zeit, 
das Paradies liegt in DIR, 
es ist ein Gefühl des Angekommenseins, 
das Angekommen SEIN in Dir.
Das NEUE BEWUSSTSEIN schöpft sich aus deiner Geisteshaltung
 für ein Miteinander, 
dem Einheitsbewusstsein, 
in der Erkenntnis, 
wir alle sind EINS. 
Du bist die Quelle, das Göttliche, das LIEBENDE, die LIEBE. 
Du warst nie getrennt davon, es hat sich lediglich ein Schleier 
über Dich gelegt, der sich nun nach und nach lichtet, 
sich auflöst, bist Du die Göttlichkeit durch und durch in Dir spürst. 
Dieser göttliche Funke sitzt in deinem Herzen 💛♥️💛
das Dich verbindet mit der Quelle allen SEINS.
So mag ich Dich heute an die Liebe erinnern, 
die Du bist.
So segne ich dein BewusstSEIN mit den goldenen Lichtfunken der Quelle.
Möge sich dein Schleier auflösen 
und sich alles zu deinem höchsten göttlichen Wohle entfalten.

Von Herz zu Herz grüße ich Dich 
im Bewusstsein der Einheit und des bewussten Neubeginns in DIR.
 ♥️💛♥️


Text darf gerne unter meinem vollständigen Namen geteilt
und kopiert werden 💛☀💛

Am heutigen Tag der Komplimente

Oft ist es schwierig die richtigen Worte zu finden,
 um einer Person zu sagen, wie toll du sie findest. 
Manchmal fühlt sich die Person gar beleidigt, weil sie deine Aussage, 
die als Kompliment gemeint war, falsch interpretiert hat. 
Deshalb ist es wichtig, sich im Vorhinein genügend Gedanken 
über das richtige Kompliment zu machen.
 Du kannst Komplimente über Äußerlichkeiten machen, 
aber auch den Charakter eines Menschen loben. 
Meist ist es eine Art seine Höflichkeit und seine Sympathie
 für diesen Menschen auszudrücken. 
Manche tun es jedoch auch als Schmeichelei und Schöntuerei ab. 
Doch warum tun sich so viele Menschen schwer damit 
Komplimente zu geben und anzunehmen?
Warum es schwer fällt Komplimente anzunehmen:
• Du tust dich schwer Komplimente zu glauben
• Du fasst ein Kompliment nicht als ein solches auf
• Du hast Angst dich durch Komplimente manipulieren zu lassen
• Du möchtest nicht im Mittelpunkt stehen
Warum es schwer fällt Komplimente zu geben:
• Du denkst, dass dein Gegenüber ein Narzisst sein könnte
• Du findest keine passenden Worte
• Du hast Angst durch dein Kompliment sexistisch zu wirken
• Du bist neidisch
Ein ernstgemeintes Kompliment kommt jedoch oftmals sehr gut an 
und macht den Tag des Empfängers um einiges schöner. 
Wenn du gelobt wirst, wirkt sich das stark auf dein Wohlbefinden aus,
 denn der Körper schüttet nach einem Lob Belohnungsstoffe aus.
 Diese Stoffe sind auch als Opioide bekannt. 
Da der Körper daraufhin immer mehr Komplimente haben 
und Belohnungsstoffe ausschütten möchte, 
sorgt ein Kompliment dafür, dass du dich noch mehr anstrengst. 
Die Wirkung eines Kompliments lässt sich sogar 
mit der Wirkung von synthetischen Drogen vergleichen.
Zu viele Komplimente können allerdings auch schädlich sein, 
da du dadurch eine Sucht nach Anerkennung entwickeln kannst. 
Auch wenn du für eine bestimmte Fähigkeit ständig Lob bekommst,
 lässt die berauschende Wirkung mit der Zeit nach.
So gelingt ein gutes Kompliment:
• Sei ehrlich
Ein ehrliches und ernstgemeintes Kompliment 
kommt wohl am besten bei deinen Mitmenschen an. 
Suche also etwas an der Person, was dir wirklich gut gefällt 
und du vielleicht sogar bewunderst. 
Wenn du dein Kompliment ernst meinst, 
musst du dich weniger anstrengen es als solches rüberzubringen 
und wirkst authentisch. 
Falsche Komplimente verrätst du meist schon über deine Körpersprache,
 indem du zum Beispiel Augenkontakt vermeidest.
• Sei respektvoll
Respekt ist ein ganz wichtiger Faktor, wenn du ein Kompliment machst. 
Das gilt vor allem für Komplimente des anderen Geschlechts. 
Rutschst du bei deinem Kompliment in Klischees,
 kann es schnell falsch aufgefasst werden 
und du erreichst das Gegenteil. 
Auch Komplimente unter Kollegen
können schnell abwertend aufgefasst werden. 
Zum Beispiel wenn das Fertigstellen einer offensichtlich leichten Tätigkeit
 übertrieben viel gelobt wird, kann sich der Empfänger unterschätzt fühlen.
• Achte auf den richtigen Zeitpunkt
Ein Kompliment wirkt oft nur im Zusammenhang. 
Deshalb solltest du auf das richtige Timing achten. 
Die Umstände, die Anwesenden und die Art des Kompliments spielen 
außerdem eine erhebliche Rolle bei der Wirkung des Kompliments.
 Ein persönlicher Kommentar sollte eher nicht in Anwesenheit 
von lauter Fremden ausgesprochen werden.
 Auch der Ort wirkt sich auf dein Kompliment aus.
Für ein romantisches Kompliment solltest du deshalb auch
 einen romantischen Ort aufsuchen 
(romantische Sprüche findest du hier). 
Im Alltag ergeben sich jedoch meist jede Menge Gelegenheiten, 
um Komplimente zu verteilen.
• Bleibe locker
Dein Kompliment sollte nicht erzwungen wirken, 
denn dann wirkt es nicht authentisch. 
Versuche dein Kompliment aus dem Moment heraus zu bilden. 
Zuvor bereit gelegte Komplimente wirken unecht 
und passen oft nicht in die Situation.
• Gib deinem Kompliment Bedeutung
Versuche Floskeln zu vermeiden 
und stimme das Kompliment auf eine bestimmte Situation ab. 
Kannst du dein Kompliment begründen? 
Wenn du jemanden für seine Hilfsbereitschaft loben möchtest,
 kannst du eine Beispielsituation nennen, 
an dem dir das Verhalten des Empfängers besonders imponiert hat. 
Dadurch wirkt dein Kompliment auch noch um einiges glaubwürdiger.
• Sei persönlich
Betone bei deinem Kompliment vor allem die Gefühlsebene. 
Wenn du findest, dass dein Gegenüber eine schöne Jacke trägt, 
sage nicht einfach „Schöne Jacke!“, 
sondern betone seinen guten Geschmack. 
Auch Aufmerksamkeiten, die auf eine Beobachtung zurückgehen, 
kommen meist sehr gut an.
 Isst dein Gegenüber beispielsweise jeden Tag Schokolade, 
bringe ihm doch einmal einen Schokoriegel mit. 
Auch ein Kompliment zu einer liebenswerten Eigenschaft 
wie Grübchen kommt meistens gut an.
Das solltest du vermeiden:
• Klischees
Klischees sind ein absolutes No-Go was Komplimente betrifft. 
Dies gilt vor allem im Bezug auf das andere Geschlecht. 
Dies passiert vor allem, 
wenn die Frau auf ihre weiblichen Attribute reduziert 
und der Mann als der Beschützer dargestellt wird. 
Jedoch können Klischees auch bei anderen Dingen eine Rolle spielen,
 zum Beispiel im Falle von Berufsgruppen. 
Vor allem Frauen in der Chefetage haben mit Klischees zu tun. 
Bei deinen Komplimenten 
solltest du diese jedoch unbedingt außenvorlassen.
• Mehrdeutigkeit
Bei der Formulierung deines Kompliments solltest du aufpassen,
 dass es nicht mehrdeutig interpretiert werden kann. 
Oft kann ein Kompliment sonst als getarnte Beleidigung 
und Kritik rüberkommen. 
Jedoch gelingt es meist nicht eine Aussage
 vollkommen von Mehrdeutigkeit zu befreien. 
Dann kommt es auf den Selbstwert und das Selbstbewusstsein 
des Empfängers an, wie dieser das Kompliment interpretiert.
• Überladenheit
Dein Kompliment sollte niemals übertrieben sein, 
um glaubwürdig zu bleiben. 
Zwar nehmen deine Mitmenschen oft auch Komplimente an, 
die nicht ganz so ernst zunehmen sind,
 jedoch klingt ein aufrichtiges Argument um einiges besser. 
Versuche also Übertreibungen zu vermeiden 
und konzentriere dich lieber darauf, 
dein Kompliment persönlich auf den Empfänger zuzuschneiden.
Wem du Komplimente machen kannst:
💖Komplimente für Männer 💖
Oft bekommen Männer viel seltener Komplimente als Frauen, 
doch auch sie freuen sich über ein nettes Wort. 
Außerdem bekommen Männer sehr häufig Wertschätzung 
über materielle Güter wie ihr Auto oder ihr Haus. 
Deshalb solltest du dich bei einem guten Kompliment für einen Mann
 positiv über seine Handlungen und Leistungen äußern. 
Auch in der Beziehung kann ein Kompliment den Mann bei Laune halten,
vor allem wenn du dich auf seine sexuellen Fähigkeiten beziehst.
 Männer lieben außerdem den Superlativ. 
Auch wenn Überladenheit das Kompliment unglaubwürdiger 
erscheinen lässt, hören Männer doch gerne, dass sie die Größten sind.
• Komplimente im Alltag •
• Du kochst den besten Kaffee der Welt.
• Du kannst echt alles reparieren.
• Ich finde es beeindruckend, dass du jeden Morgen joggen gehst.
• Es freut mich, dass du dir extra Zeit für mich nimmst.
• Ich bin wirklich begeistert, wie gut du kochen kannst.
• Es ist so schön, wie du dich um mich sorgst, 
wenn ich nach einem langen Tag nach Hause komme.
• Du siehst heute echt heiß aus.
• Komplimente zur Persönlichkeit •
• Ich kann dir uneingeschränkt vertrauen.
• Bei dir fühle ich mich einfach wohl.
• Ich bin stolz auf dich.
• Ich bewundere, wie sehr du für deine Ziele arbeitest.
• Du bist ein richtig toller Freund, weil du immer für mich da bist.
• Du bist mein größtes Glück.
• Du kannst echt gut zuhören.
• Du hattest recht. Ich habe einfach in die falsche Richtung gedacht.
💖Komplimente für Frauen💖
Komplimente sind wahre Eisbrecher.
 Wenn du mit einer Frau ins Gespräch kommen 
und vielleicht sogar mit ihr flirten willst, 
hilft es daher mit einem Kompliment zu beginnen. 
Jedoch ist es oft schwer ein passendes Kompliment für die Frau zu finden 
und den richtigen Moment zu abzupassen, 
um die Frau von deiner Wertschätzung zu überzeugen. 
Am besten eignet es sich deshalb, wenn ihr alleine seid. 
Wenn die Frau unsicher ist, wie sie auf dein Kompliment reagieren soll, 
kannst du es auch mit einer Frage abschließen, 
um den Hauptfokus von deinem Kompliment zu nehmen.
• Komplimente im Alltag •
• Du bist echt eine Power-Frau. Ich bin beeindruckt, wie du alles meisterst.
• Du siehst in dem Kleid einfach umwerfend aus.
• Dein Lächeln ist bezaubernd. Was macht dich so glücklich?
• Am schönsten bist du direkt nach dem Aufstehen.
• Mit dir kann man echt Spaß haben. 
Bestimmt kommst du mit deiner Art überall gut an, oder?
• Deine Haare sind wirklich wunderschön.
• Echt cool, wie gut du dich mit Fußball auskennst.
• Komplimente zur Persönlichkeit •
• Mit deiner Art zauberst du mir immer ein Lächeln ins Gesicht.
• Du machst mich zu einem besseren Mann.
• Echt toll, wie du andere motivieren kannst.
• Deine Schlagfertigkeit ist wirklich außergewöhnlich. Das gefällt mir.
• Du bist wirklich eine selbstbewusste Frau. 
Bestimmt bist du ein Vorbild für viele andere Frauen.
• Du bist immer für mich da.
• Ich mag Frauen, die wissen, was sie wollen.
 Ich habe das Gefühl, du bist so eine Frau.
Wo du Komplimente machen kannst:
• Komplimente in der Beziehung •
Vor allem am Beginn einer Beziehung sparen die Liebenden nicht damit,
 sich gegenseitig mit Komplimenten zu erfreuen. 
Durch sie kannst du deinem Partner deine Zuneigung deutlich machen. 
Dadurch wird nicht nur das Selbstwertgefühl des Partners gestärkt, 
sondern auch deine Liebe ihm gegenüber.
• Komplimente am Arbeitsplatz •
Auch im Berufsleben können sich Komplimente motivierend 
auf die Mitarbeiter auswirken. 
Laut der Unternehmensberatung McKinsey wirken sich besonders
 nicht-finanzielle Faktoren auf die Leistung der Mitarbeiter aus.
 Ganz vorne dabei sind Komplimente aus der Führungsetage. 
Finanzielle Anreize spielen im Gegensatz zu Komplimenten 
und Lob nur eine untergeordnete Rolle.
Allerdings können Komplimente am Arbeitsplatz 
auch schnell falsch ankommen. 
Sowohl Komplimente zu Äußerlichkeiten als auch klischeehafte Sprüche
 können schnell ins Gegenteilige umschlagen. 
Versuche sachlich zu bleiben 
und stelle vor allem fachliche Kompetenzen heraus. 
Auch bei der Verteilung der Aufgaben können schnell Rollenklischees 
ins Gewicht fallen, etwa wenn die Frauen auf ihre Sorgfältigkeit 
und ihr Organisationstalent beschränkt werden 
und Männern Durchsetzungsvermögen und Führungskompetenz
 nachgesagt wird.
Beispiel:
• Deine Arbeit ist echt immer auf höchstem Niveau.
• Schön, dass man sich auf dich verlassen kann.
Tipp:
Auch dein Chef freut sich über das ein oder andere ernstgemeinte 
Kompliment zu seinem Führungsstil. 
Doch passe auf, dass deine Wertschätzung nicht so herüberkommt,
 als würdest du dich anbiedern.
Komplimente in der Erziehung:
In der Erziehung sind Komplimente mit gemischten Gefühlen zu betrachten.
 Einerseits ist es wichtig, die Leistung des Kindes wertzuschätzen, 
damit es motiviert bleibt; 
andererseits kann zu viel Lob zu Überheblichkeit führen.
Allenfalls sollte man aufpassen,
 dass die Eltern die Kinder nicht grundlos loben, 
denn so fangen die Kinder an ihre Leistungen zu überschätzen.
Übt das Kind beispielsweise einen Leistungssport aus, 
sollte man durchschnittliche Leistungen als Elternteil zwar wertschätzen, 
aber nicht übertrieben viel loben. 
Das Kind verliert sonst den Bezug zur Realität 
und entwickeln kein gesundes Selbstbild.
Komplimente unter Fremden:
Warum sagst du einem Fremden eigentlich nicht öfter, 
wenn du etwas an ihm toll findest wie die Frisur, 
die Kleidung oder eine Verhaltensweise? 
In den meisten Fällen freuen sich selbst Unbekannte 
über ein ernstgemeintes Kompliment. 
Und dass es ernst gemeint ist, 
dem kann sich der Empfänger eigentlich sicher sein. 
Denn schließlich ergibt sich für den Komplimentierenden kein Vorteil 
durch die Wertschätzung des Fremden. 
Außerdem macht das Verteilen von Komplimenten
 nicht nur den Tag des Empfängers freundlicher, 
sondern auch dich glücklich.