Samstag, 4. Februar 2017

Energetische Einflüsse im Februar: Transformation und Auflösung alter Muster… Lass deine Seele frei

Der Februar begrüßt uns mit wechselhaften Energien und löst einen Januar ab, dessen Energie ganz der Innenschau gewidmet war.
Für Viele fühlte es sich so an, 
als wenn das Jahr bis vor kurzem noch in einem Winterschlaf lag.
Langsam geht es voran und es werden die ersten Samen 
in Richtung Neubeginn gepflanzt.
Noch will nicht alles nach Außen sichtbar werden was im inneren wächst, 
doch gehen wir im Februar in eine intensive Umbruchphase über:
 Geduld, Annahme und Vertrauen 
in den natürlichen Rhythmus
 heißen die Lernaufgaben für den Februar. 
Kreativität wird für Viele ein weiteres Thema sein.
Ging es im Januar noch darum das alte Jahr zu verarbeiten,
 möchte nun manches endgültig abgelöst werden.
Der Februar beginnt intensiv reinigend!
Gleich sieben aufeinander folgende Portaltage vom ersten bis zum siebten Februar unterstützen die Ablösung von überholten Mustern 
und holen hervor, was noch erlöst werden möchte. 
Für einige mag dies sehr intensiv und herausfordernd sein. 
Alles was nicht im Gleichgewicht ist wird sich noch einmal aufbäumen und möchte ins Abfliessen gebracht werden. Es gilt also weiterhin sich dem zu stellen was sich zeigt.
Besonders die ersten 10 Tage des Februars können emotional recht stürmisch werden.
Gut möglich ist es, dass Einige von uns noch einmal ganz intensiv mit – längst bewätigt geglaubten – Themen und Schmerzpunkten konfrontriert werden. Für den ein oder anderen mag sich das anfühlen wie eiskalt von vergangen geglaubten Mustern eingeholt zu werden.
Doch ist dies kein Rückschlag, sondern nur ein weiterer Höhepunkt auf der Reise der Transformation und Ablösung. Wer selbstverantwortlich annimmt, dass dieser Prozess durch Annahme und Geduld in Lösung kommt, wird ihn leichter meistern.
Den größte Schmerz den unsere Seele kennt, ist nicht gelebtes Potenzial und Unterdrückung unseres wahren Selbst.
Zu lange haben wir uns getarnt, versteckt und verleugnet.
Wir lernten früh, uns eine Fassade zuzulegen um in das Bild zu passen, welches unsere Familien, Bezugspersonen und die Gesellschaft von uns sehen wollten. Nie zuvor waren die Energien jedoch so begünstigt eben diese tiefen Muster jetzt ein für alle mal zu transformieren.
Immer wieder liest man, dass eine schwere Kindheit prägend ist und tiefe Hindernisse und Blockaden hinterlässt. Das mag bis zu einem gewissen Punkt auch wahr sein. Jedoch hat es zu lange dazu verführt in einer Opferhaltung zu bleiben, zu resignieren, in dem Glauben keine Macht über das eigene Leben zu haben.
Die Energie der Zeit fordert uns auf diese alte Haut endgültig abzustreifen.
Wer mitmacht und sich auf den Prozess einlässt wird unterstützt wie nie zuvor.
Es darf zunehmend immer leichter gehen in diesen Zeiten.
Also scheue dich nicht, sondern gehe voran: Lass dich fallen in den Prozess der Neuwerdung, indem du deinen Widerstand abgibst und geschehen lässt.
Der Monat Februar kann sich noch einmal durchwachsen zeigen
Euphorie, Begeisterung und und Siegesstimmung kann sich mit Tiefschlägen und Unsicherheit abwechseln. Manch einer scheint nun umherzuirren und nicht mehr zu wissen woran er sich orientieren soll.
Diese Tendenz kann im Laufe des Jahres immer wieder mal in Erscheinung treten, wenn wir vom Herzensweg abkommen und zu sehr von den Stimmen und Meinungen im Außen irritieren lassen. Gleichzeitig wird es für diejenigen die auf ihr wahres Selbst hören immer leichter werden dem Ausdruck zu geben, was gelebt werden will.
Immer deutlicher meldet sich die Stimme der Seele und dringt nun zunehmend auch zu denen vor, die bisher eher im Außen suchten.
Denn die alten Schutzmauern greifen nicht mehr in diesen Zeiten.
Das Versteckspiel erfüllt seinen Zweck nicht mehr.
Die Seele sendet ihre Signale über unterdrückte Emotionen die aufbrechen oder meldet sich bei dem ein oder anderen auch über die Körperebene. Wir bewegen uns kontinuierlich auf eine intensive Befreiung zu.
Kreativer Ausdruck kann uns dabei helfen die aufkommenden Energien konstuktiv zu verarbeiten und zu tranformieren. Im Januar hatten wir uns eingenistet in ein vorrübergehendes „Nest“, welches jedoch nur als Zwischenlager diente.
Wie eine Raupe die zum Schmetterling transformiert, war Rückzug wichtig um Kräfte zu sammeln. Nun ist es langsam an der Zeit den Kokon zu verlassen
Jetzt im Februar, geht es darum sich vorzubereiten und durch das „Loch in der Wand“ nach außen zu schauen. Auf geistiger Ebene können wir den Februar zum manifestieren und Ablösen nutzen. Für den ganz großen Sprung ist noch nicht die Zeit, doch können wir im Februar wie durch eine Art Guckloch schauen, und uns mental vorbereiten auf dass was noch kommt.
Es gilt im Februar, sich langsam vorzuarbeiten.
Stück für Stück wird das „Guckloch“ größer und wir bereiten uns in kleinen Schritten auf die neue Welt vor.
Es ist eine Art Aufbruchstimmung zunehmend fühlbar: Man ahnt schon dass da etwas Neues sich bildet und man kann die groben Umrisse erfassen. Noch kann der Schmetterling nicht fliegen, denn es braucht es noch etwas Vorbereitungszeit.
Währenddessen wird in Einklang gebracht was noch aufzuräumen ist. Unser wichtigster Begleiter in dieser Zeit ist neben Vertrauen und Geduld die Ehrlichkeit mit uns selbst gegenüber.
Wir dürfen immer wieder hinsehen wo wir wirklich stehen. Nicht wo wir gerne stehen würden und in Selbstliebe annehmen dass man gewisse Prozesse nicht beschleunigen kann. Wer zur Ungeduld neigt, darf sich immer wieder vor Augen führen wie weit er schon gekommen ist:
Denn in den kräftezehrenden Vorbereitungsphasen verlieren wir oft den Überblick und meinen in einer Art Sumpf zu stecken. Wenn wir achtsam in uns rein hören und reflektieren wo wir noch vor einem Jahr standen, kommen wir dann oft zu überraschenden Erkenntnissen.
Wer bedingunglos authentisch mit sich selber ist kann im Februar großartige Fortschritte im Inneren machen und sein Resonanzfeld klären. Es ist ein Monat, der wertvolles Potenzial zur Vorbereitung bietet, wenn wir uns eingestehen dass das Leben nicht im Schleudergang erfolgt.
Was uns diesen Monat stützt und trägt
  •  Vorfreude und Optimismus:
Wann immer ein altes Muster sich meldet: Gehe in die Atmung, beobachte, lass es abfliessen und richte deinen Fokus im Anschluss
auf das was du alles schon erreicht hast und noch kommen mag

  • Achtsamkeit und Dankbarkeit:
Auch für die ganz kleinen Fortschritte: Wenn du deine Aufmerksamkeit darauf lenkst, was sich bis jetzt schon gelöst hat, hlft dies auch alle weiteren Prozesse in den Fluss
bringen

  • Kreativität und ( Selbst) -Ausdruck:
Die hohe Schwingung der Portaltage sorgt für intuitive Eingebungen. Spontane inspirierte Impulse und Ideen sind Botschaften deiner Seele und sollten Aufmerksamkeit bekommen indem sie schriftlich oder künstlerisch aufgezeichnet werden und Platz in deinem Leben finden dürfen
3 Fragen die du dir im Februar stellen darfst:
– Wo stehe ich aktuell ?
– Was darf noch gehen, damit ich innerlich frei werde?
– Was möchte durch mich zum Ausdruck kommen?
 ( geistig, spirituell, künstlerisch oder eingebettet in den Alltag )
***
Ich wünsche dir einen Februar voller Inspiration und dass du diese wunderbare Vorbereitungszeit für den Ausdruck und die Reinigung deiner Seele nutzt!

Quelle: Ira- Carolin



Mittwoch, 1. Februar 2017

Energetische Monatsvorhersage für Februar 2017

Text und Bild (c) Eva-Maria Eleni

  
Was möchten die kommenden, 
besonderen Wochen von uns?
Sie möchten, dass wir uns tragen lassen. 
Wir dürfen uns in ein neues Gefühl von "ich BIN " 
und "wir SIND" tragen lassen.
Die ganz konkrete Bedeutung dessen ist natürlich immer individuell zu betrachten. Für viele steht im Vordergrund, sich selbst vollkommen neu zu erleben -
 neu kennen zu lernen. 
Die alte Haut will nun tatsächlich, noch umfassender abgestreift werden.
Wie fühlt es sich an, dich zu weiten, zu dehnen?
Es ist, als hätten wir noch niemals so atmen können, als hätte noch nie eine solch besondere Luft unsere Lungen durchströmt.
Die Herausforderung dabei ist, dass es gleichzeitig unter unseren Füßen
 immer dann gehörig wankt und wackelt, wenn der Verstand sich einschalten will
 und seine alten Programmierungen auf dieses neue Lebensgefühl übertragen will.
 Dann kommen wir ins Schleudern. 
Es passt nicht mehr zusammen! 
Solche Momente aber kommen natürlich.
 Sie können nicht grundsätzlich umgangen werden,
 da auch die Verstandes ebene ins Neue mitgenommen werden muss. 
Sie ist eben langsamer und braucht Zeit für ihre Umprogrammierung.
Grundsätzlich wäre es klug, immer einmal wieder die Stopp-Taste zu drücken
 und einfach nur zu atmen, sich zu strecken und sich für eine Weile 
nur diesem neuen Gefühl hinzugeben. 
Du durchdringst dein neues Lebensgefühl, machst es zu deinem, 
wenn du dich bewusst immer wieder darauf einlässt. 
Gib dich also diesem inneren erspürten Veränderungsprozess einfach hin.
 So kann alles langsam, behutsam integriert werden.
Nur so wird allmählich eine Sicherheit in uns erwachsen, 
wie wir nun anders mit uns selbst,
 mit unserer Kraft und mit allem, was uns umgibt, umgehen können. 
Für viele steht auch im Vordergrund sich selbst in einem neuen "Wir-Gefühl" 
wieder zu finden. 
Wir werden tiefer, noch viel tiefer miteinander verbunden.
 Das kann sich mitunter fast unheimlich anfühlen, 
so viel Nähe wird hier spürbar.
Es geschieht einfach, ob wir es wollen oder nicht.
 Durch unsere Aufmerksamkeit und unser bewusstes Hinfühlen 
können wir erlauben, dass es in uns zur Entfaltung kommt.
Unterlassen wir dies hingegen, leugnen oder blockieren wir es
 (zB aus alter Angst oder einer alten Ideen von Schuld und Scham, 
die grundsätzlich nicht erlöst werden will) 
reißt es uns innerlich förmlich auseinander.
Verlorenen Bruchstücke wollen zu uns zurückkehren.
 Ihre Integration gelingt dann,
 wenn wir alten Schmerzen, Wut und Angst entlassen. 
Diese wollen den lange eingenommenen Platz freigeben.
Erlaube dir, dass das Alte gehen darf! 
Erlaube dir, 
dass neue Erfahrungen zu dir kommen dürfen! 
Es kann sich auch unangenehm anfühlen, aber lass es dennoch zu. 
Nur so wirst du schrittweise in deine ursprüngliche Ganzheit zurückkehren können.
Bist du inmitten des Veränderungsprozesses, 
dann gilt für alle Lebensbereiche:
Es kommen immer dann Probleme hoch,
wenn der Verstand sich seiner alten Programmierungen bedienen will. 
Erkenne das.
 Werde dir fühlend und erforschend bewusst, was da vor sich geht. 
Erkenne auch, dass alles längst nicht so bedrohlich sein muss,
 wie diese überalterten Programmierungen es dir erzählen wollen.
 Du entscheidest, wie sehr du ihnen glauben schenkst!
Sie wollen sich ja sowieso verabschieden - allmählich.
Herausforderungen wird es natürlich dennoch geben. 
Unser Energiefeld ist noch damit beschäftigt, sich zu säubern, 
neu zu strukturieren und Verlorenes zu integrieren. 
Eines Tages werden wir aufwachen und alles Belastende wird fort sein -
 auch wenn dies gewiss noch einige Zeit in Anspruch nehmen wird. 
Dann werden wir uns die Augen reiben
 und dies alles als einen bösen Traum empfinden, 
welcher uns nun nicht mehr zu ängstigen vermag. 
Dies ist dann der Fall, wenn der "böse Traum"
 kein Resonanzen in uns mehr finden kann.
 Ohne Angriffsfläche kann an dir nichts mehr haften.
Dafür ist aber wichtig, sich bewusst den Herausforderungen zu stellen.
 Enttarne die Programmierungen.
Blicke darunter, welche Mechanismen dich dazu brachten,
 ihnen überhaupt je geglaubt zu haben. 
Erlöse dich von der falschen Annahme, sie mit "Wahrheit" zu verwechseln.
 Es war nicht mehr als eine Erfahrung.
 Für eine bestimmte Lebensart, bildeten diese Annahmen die Basis.
 Wer an ihnen festhält
 wird auch die Programmierungen nicht als solche erkennen können oder wollen.
Dennoch wachsen wir als Kollektiv in ein vollkommen anderes Lebensgefühl - 
in eines das von Freiheit erzählt. 
Hier kann die Liebe wieder wirklich gelebt werden,
 so, wie sie tatsächlich gemeint ist!
Die Tore werden immer weiter geöffnet und die Frage ist nur,
 wirst du sie durchschreiten, dein Schwert ergreifen 
und deine alte Verwicklungen und Verstrickungen lösen?
Erlaubst du dir deine Größe, deine Freiheit?
So wirst du deinen wahren Platz im Leben finden!
Wahrscheinlich bist du auch genau jetzt schon auf deinem Weg,
 herauszufinden und zu erforschen wer du bist,
 wieso du hier bist und welcher Platz jener ist,
 der wirklich für dich (und für dich allein) bestimmt ist!
 Gib dir die Zeit, dass sich alles allmählich für dich zu entfalten beginnt! 
Ich wünsche dir eine Zeit voll Zauber und Wunder, 
dass du sie in dein Leben integrieren kannst!
 Das sind DEINE Geschenke - für dich!

Für deine inneren Entwicklungsprozesse möchte ich dir ganz besonders 
zwei meiner Bücher ans Herz legen:
 "Die Befreiung kraftvoller Weiblichkeit"
und mein neues Buch: "Die Rückkehr der sanften Krieger". 
Sie geben dir Hinweise, wohin du blicken kannst, um verkannte Schatten 
und Lügen zu entlarven. 
Sie geben viele weitere Einblicke darüber, welchen Prozessen und Abläufen wir dringend mehr Beachtung schenken sollten, um wieder zurück zu finden,
 zu unserem wahren Wesen, zu Authentizität, Klarheit und wahrer Kraft.

Text und Bild (c) Eva-Maria Eleni
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(unter oder über dem Posting in der selben Schriftgröße wie der Text):





1.2. WIR FEIERN DAS LICHTFEST - Lichtmess , Brigid oder Imbolc

Der Mond nimmt zu und beschenkt uns damit sowohl am 1. als auch am 2. Februar mit einer ganz wundervollen Lichtmessenergie. 
Wir befinden uns genau zwischen Winter- und Frühlingsbeginn 
und das Licht der Sonne hat den tiefsten Winter und die größte Dunkelheit verabschiedet. 
Wir stehen an einer bedeutenden Schwelle im Jahreskreis.
Es wird Zeit, den Winter und damit alles Alte und Vergangene auszutreiben 
und auszukehren. 
Verschiedene Reinigungsrituale gehörten zu diesem Fest. 
Früher wurde nach der langen Winterzeit ausgiebig gelüftet, mit reinigenden Birkenbesen gekehrt, mit Lavendelwasser gewischt und ein letztes Mal geräuchert.
 Alle weihnachtlichen Dekorationen und natürlich die Krippe wurden abgebaut
 und verräumt. 
Mit lautem Gerassel und Getrommel vertrieb man die Geister des Winters. 
Auch ich werde morgen das Haus rituell reinigen, mich selbst abräuchern, 
alte Verbindungen lösen, vergeben und so einiges hinter mir lassen, was einfach nicht mehr zu mir gehört und meinem weiteren Wachstum nicht förderlich ist. 
Zugleich werde ich das Neue einladen und segnen. 
Alles, was heuer aus mir heraus wachsen will, lebendig werden will
 und gesät werden will, darf morgen seinen Anfang nehmen. 
Dafür werde ich symbolisch Samen setzen und eine Kerze gestalten, 
welche all meine Projekte als Jahreskerze begleiten wird.
 Es ist das bewusste Säen von allem, was heuer wachsen soll
 und von mir einmal geerntet werden will. 
Denn zu Lichtmess wurde seit jeher der Frühling 
und das neue Leben gerufen und gesegnet. 
All das Neue will aufgeweckt werden. 
Unsere Ahnen gingen hinaus zu den Bäumen
 und rüttelten diese sanft, damit sie munter wurden.
 Jeder Schritt auf Mutter Erde war ein segnender Schritt für das neue Leben,
 das in ihrem Bauch längst zu Keimen begonnen hat. 
Jedes Zeichen des Frühlings wurde voller Freude begrüßt und feierlich gesegnet. 
So wurde auch das Licht der Sonne, 
welches endlich wieder so stark geworden ist, 
dass es das Leben erwecken konnte, begrüßt und gesegnet. 
Symbolisch für die Kraft der Sonne wurden Feuer und Kerzen entzündet und geweiht.
 Diese Kerzen begleiten dann das ganze Jahr und dienen einerseits dem Schutz,
 aber auch dem Segen alles Neuen.
Tiere und Wetter wurden beobachtet 
und so entstanden auch allerlei Wetter- und Tierorakel. 
Ich habe schon den ersten Specht klopfen hören
 und sogar schon ein paar frische Maulwurfshügel entdeckt. 
Gute Anzeichen dafür, dass der Frühling heuer schon bald kommen will. 
Aber lassen wir uns überraschen. 
Am Wichtigsten erscheint mir derzeit ,
 dass wir den natürlichen Zyklen der Natur wieder folgen, 
dass wir wieder lernen die Stimme unserer Mutter Erde zu hören 
und dem Flüstern der eigenen Seele zu lauschen. 
Denn wir alle stehen Hand in Hand 
gerade an der Schwelle zu einer neuen Welt. 
Ganz viel Altes löst sich und ganz viel Neues entsteht. 
Wir bewegen uns auf einen besonderen Frühling zu. 
Denn irgendwie findet gerade ein riesengroßer Umbruch
 und Neubeginn der Erde und der gesamten Menschheit statt. 
Lasst uns dessen morgen ganz bewusst sein und dies auch ganz besonders feiern, denn dieser Neubeginn wird kommen, 
Wir müssen nur alle neuen Wege mutig gehen
 und für andere ebnen. 
Danke an alle, die gerade jetzt mit dabei sind und mutig und stark , so wie unsere Frühlingspflanzen, einfach zu wachsen und blühen beginnen und lebendig werden. 

Frohes Fest





Montag, 30. Januar 2017

Durchbrichst du den Bann, der dich und deine Liebe so lange band?

Lange schon spüren wir ihn, an zahllosen Ecken.
Er scheint gewebt aus Grenzen welche uns gesetzt wurden.
Doch bereits unsere Vorfahren trugen ihn in sich.
Namenlos, gesichtslos,
wie eine unsichtbare Barriere,
lastet eine Schwere auf unseren Schultern.
Unsichtbar bleibt er für jene,
die nur glauben was sie sehen.
Doch werden auch sie eingeengt, 
beinahe erdrückt und eingezwängt.
Er vermag es unsere Beziehungen zu stören.
Untergräbt er doch die Liebe zu uns selbst,
bringt uns dazu, uns selber zu quälen.
Er macht uns blind für die Liebe 
und das Echte in unseren Liebsten.

Er ist ein unaussprechlicher Schatten 
welcher jetzt mehr denn je nach Erlösung verlangt.
Drum halt an,
renn nicht weiter.
Es ist der Schatten der dich ruft,
ihn anzusehen,
um ihn endlich zu erlösen!
Der alte Bann will gebrochen werden.
Viele einst und so viele Male gebrochene Herzen, 
wurden wieder und wieder gebrochen,
frei geschält von Verkrustungen, altem Hass.
Herzen möchten endlich heil zusammenwachsen können,
endlich frei sein von dem alten Bann,
um zu fliegen!

Wie kannst du ihn nun brechen?
Fühle die Schmerzen, fühle was dich quält 
-schon so lange, 
gewiss schon länger als du denken kannst.
Sei genau jetzt gut zu dir,
sei genau jetzt geduldig und liebevoll
und tu dem alten Bann nicht den Gefallen,
dich weiter vor sich her hetzen zu lassen,
dich weiter abzumühen, zu quälen.
Er wird dich verfolgen
so lange bis du endlich inne hältst,
bis du ihn ansiehst,
und ihm ins Auge blickst,
denn jetzt ist die Zeit -Zeit für die Erlösung deiner Liebe,
Zeit für deine Erlaubnis zu wirklicher Freiheit.

Doch es liegt allein an dir,
wann du deine Entscheidung treffen willst,
dich von diesem alten Bann endlich zu befreien!
Egal welche Wahl du nun triffst,
frag einfach dein Herz, es weist dir deinen Weg!

Ich weiß, dass es zur Zeit nicht gerade einfach ist. 
Viele sind jetzt an einem Punkt, 
da sie klare Entscheidungen treffen müssen 
und sich bekennen. 
Das bedeutet immer auch, 
dass etwas Vertrautes ziehen gelassen werden muss.
Aber sei nicht mutlos,
 was du zurück bekommst ist um so vieles mehr wert,
 dir von Herzen lieb und teuer!


Wünscht du dir Unterstützung für dein Herz und deine Seele?
Tipp 1 "Der Verlust der Seele" und das "Ahnenritual" aus "Die Befreiung kraftvoller Weiblichkeit" (ab S 42 ff und S77 ff)
Tipp 2 "Herzmeditation" und "Der Umgang mit den Gefühlen" aus "Das Geschenk der Liebe ..." (ab S 78)
Tipp 3 alle 4 Übungen aus "Die Rückkehr der sanften Krieger" 
(wähle aus ihnen intuitiv, also nach deinen persönlichen Empfinden)

zu meinen Büchern: 

Text und Bild (c) Eva-Maria Eleni




Sonntag, 29. Januar 2017

Der Narzisst

Heutzutage befinden sich viele Menschen 
in Beziehungen, 
die der "Hölle auf Erden" gleichen.
Und sie können alles aus einem Menschen herausziehen, 
so dass letztendlich ein Wrack zurück bleibt, 
was Zeit braucht, wieder auf die Beine zu kommen.
Eine narzisstische Persönlichkeitsstörung ist dabei oftmals die treibende Kraft. 
Sie treibt einen Menschen an seine emotionalen Grenzen. 
Und Narzissten sind in dieser Gesellschaft keine Seltenheit
 und meist merken es ihre "Opfer" erst, wenn es bereits zu spät ist!
Narzissten sind prozentual anteilig eher männlich. 
Und da es sich oft um die augenscheinlichen "Supermänner" dreht, 
gleicht ein potentielles Opferbild einer riesigen Nachfrage!
 Narzissten wurden seit ihrer Geburt absolut "kühl" erzogen 
und damit meine ich frühestes Babyalter. 
Es wurde ihnen Gefühl und Empathie quasi aberzogen.
 Sie wurden "hart" erzogen, gedrillt keine Schwächen zu zeigen 
und die Kontrolle zu bewahren.
Der Narzisst entwickelt sich in der Regel ungefähr ab Beginn der Pubertät. 
Er sieht die ersten Liebesbeziehungen in der Schule, die Verliebtheit, die Gefühle...
 doch kann er sie nicht nachvollziehen. 
Er analysiert, lernt die Strukturen von Gefühlen kennen und lernt, 
sie als sein persönliches Know How in sich zu integrieren. 
Narzissten saugen Informationen und versuchen über gesteigertes Wissen
 ihre eigene Gefühlsebene zu übertünchen.
Theoretisch begreift der Narzisst jedes Gefühl,
 nur es selbst zu fühlen, dazu ist er nicht fähig!
Der Unterschied zwischen einem Egomanen und einem Narzissten besteht darin,
 dass der Egomane absolut Mangel orientiert ist 
und aus diesem Grund nie genug hat, 
daher muss alles zu ihm und auch er sieht dabei nicht die "Opfer", 
die er zurück lässt.
 Ein Narzisst aber, bezieht seine Energie zwar ebenfalls aus einer gewissen Selbstdarstellung, allerdings mit Kalkül. 
Narzissten sind sehr gepflegt und legen sehr Wert auf ihre äußerliche Erscheinung.
 Allerdings nicht aus einem egomanischem Zwang, 
sondern aus einer klaren Analyse heraus, die bedingt,
 dass z.B. ein schöner Körper gewisse Vorteile mit sich bringt.
Aus seiner subjektiven Perspektive sieht sich der Narzisst durchaus
 als eine Art von "Superman" oder eine Art von "Gott". 
Er fühlt sich absolut souverän und überlegen gegenüber anderen Menschen. 
Ein Narzisst ist psychologisch bewandert und hat eine glänzende Rhetorik. 
So kann er schnell auch Schwachstellen bei seinem Gegenüber festmachen 
und sie mit ausgefeiltem Kalkül für seine Zwecke nutzen.
Auf Beziehungsebene treten Narzissten allerdings immer mit Menschen auf, 
die zu Abhängigkeiten neigen, nicht fest verwurzelt oder geerdet sind. 
Der Narzisst präsentiert der Person,
 nach Analyse dieser, genau die Person, 
die sämtliche Wunschvorstellungen präsentiert.
 Dabei wird Abhängigkeit forciert und gesteigert, indem der Narzisst den Herzbereich seines "Opfers" aktiviert.
 Er aktiviert das Mitgefühl,
 indem er sich aus angeblichem großen Schmerz zurückzieht, 
der absolut nur aus dem Verhalten der anderen Person zu begründen ist. 
Dadurch bringt er die andere Person in eine Bringschuld 
und diese wird dabei versuchen, ihre "angeblichen" Fehler wieder gut zu machen.
Dann geht der Narzisst einen Schritt nach vorn,
 um die Person alsbald wieder zurück zu stoßen. 
Das ein paar Mal und die abhängige Person befindet sich in einer Art emotionaler Trance, wo es für sie nur noch den Narzissten gibt. 
Läuft alles nach Plan, hat sich der Narzisst komplett einen Menschen gesichert
 und kann dadurch, ohne Angst vor Konsequenzen,
 bei einer anderen Person das Selbe durchziehen. 
Und nicht selten haben sich Narzissten allein sexuell einen ganzen Harem dabei zugelegt, den man komplett im Griff hat.
Läuft es aber nicht nach Plan 
und der Narzisst die Gefügigkeit der Person in Gefahr sieht, 
ist er eifersüchtig auf alles und jeden, denn sein Einfluss scheint angekratzt,
 gefährdet und er wird alles aus seinem Repertoire holen, 
um diesen Zustand wieder nach seinen Interessen richtig zu stellen!
Oftmals befinden sich Narzissten auf großer Bühne
 und sonnen sich in ihren Fans.
Wie bemerkt man, 
ob man es mit einem Narzissten zu tun hat, 
was sehr schwer ist? 
Denn ein Narzisst kann sich individuell 
auf verschiedene subjektive Wahrnehmungen einstellen.
 Nun, ein Narzisst wird z.B. in der Regel keine Kinder haben,
 zumindest hat er diese nicht bewusst forciert. 
Das liegt daran, dass Kinder augenscheinlich keinen Nutzen haben. 
Sollte er dennoch Vater geworden sein, weiß er zwar aus der Theorie,
 wie sich ein Vater unauffällig verhält,
 doch Kinder bemerken immer fehlende Empathie
 und die Bindung der Kinder wird zumindest in jüngeren Jahren
 absolut mütterlich sein.
Also schauen, wie geht ein potentieller Narzisst z.B. mit Kindern um!
Bei Tieren ist es ebenso.
 Hat der Narzisst einen Hund, ist der Hund super erzogen, 
doch emotional mit dem Tier schmusen, wird der Narzisst nicht!
 Wenn man sich also nicht sicher ist, so setze man einem potentiellen Narzissten
 ein Tier auf den Schoß und beobachtet den weiteren Verlauf.
Und die abhängige Person, so sehr sie auch an diese "Liebe" glauben wird, 
wird als Wrack enden, sofern sie nicht selbst die Reißleine zieht. Denn therapeutisch aus einem ausgefeiltem Narzissten einen emphatischen
 und herzlastigen Menschen zu machen, ist fast unmöglich. 
Allein schon,
 weil sich der Narzisst ebenfalls über jeglichem Psychologen ansiedeln würde,
 ihn auch in seiner Absicht schnell durchschauen würde,
 damit er als "geheilt" deklariert werden würde, sofern das in sein Kalkül passt.
Eine sehr gefährliche Verbindung!
© Uwe Feitisch



Wenn zwei Liebende sich öffnen.....


Wenn zwei Liebende sich öffnen, 
entsteht ein tiefes Band der Vertrautheit.
Sich dem Partner vollständig zu öffnen,
 ist der größte Schatz, den man einbringen kann.
Es ist die Essenz, aus der die Beziehung alle Kraft schöpfen kann. 
Genau genommen wird erst durch das Darbieten der eigenen Tiefen
 aus zwei Menschen ein Paar.
Lässt man dies nicht zu, bleibt man sich fremd. 
Tief im Inneren bleibt dann immer etwas Trennendes.
Sich mitteilen. Sich mit jemandem teilen. 
Jemanden teilhaben lassen an deinem Leben. 
An deinen Träumen, deinen Sehnsüchten, deinen Wünschen, deinen Gefühlen
 oder an der Hilflosigkeit, nicht über Gefühle sprechen zu können. 
Dies ist eine der wesentlichsten Möglichkeiten in deinem Leben,
 um authentisch zu werden, die Partnerschaft zu bereichern
 und sich von alten Ängsten zu lösen.

Sprich deswegen auch über deine Kindheit oder über Gedanken, 
die immer wieder hochkommen. 
Sprich über deine Ängste nicht zu genügen,
 alt zu werden, nicht schön genug zu sein oder nicht bestehen zu können. 
Damit geben wir unserem Partner die Möglichkeit zu erfahren, 
wer wir wirklich sind, jenseits aller Rollen, die wir sonst spielen.

Teilst du deine Tiefen dagegen nicht mit deinem Partner,
 schließt du deinen Partner aus deinem Leben aus. 
Er lernt dich nie wirklich kennen. 
Er spürt nur, dass du ihm nicht wirklich vertraust. 
Dass du Dinge verschweigst, die wichtig in deinem Leben sind,
 an denen er aber nicht teilhaben darf.

• Wie wäre es …
…deine Tiefen nicht länger aus deinem Leben auszuschließen. 
Du bist es, der darunter leidet. 
Lass den natürlichen Fluss der Beziehung wieder zu.
Wenn wir uns vollständig öffnen, werden wir etwas feststellen: 
Unserem Partner geht es genauso wie uns. 
Er hat die gleichen Verletzungen, die gleichen Enttäuschungen,
 er spürt die gleiche Einsamkeit und das gleiche Gefühl, nicht verstanden zu werden.
Wenn zwei Liebende sich öffnen 
und den Mut finden, über all die Dinge zu sprechen, 
die sie bisher in ihrem Leben verschwiegen haben, 
entsteht ein Band der Vertrautheit, 
dass sie von Tag zu Tag enger aneinander bindet.






Der Frühlingsduft der wahren Liebe

Der Wind der Veränderung frischt merklich auf! 
Es wird beschwingter, leichter, 
die Herzen beben, weiten sich - kannst du es fühlen?
Unsere Herzen können schon erahnen, 
dass bald Wundervolles zu uns kommen will.
Lade ein, das Wunder der Liebe, das Wunder des Neubeginns!
Der Wind der Veränderung kündet vom Duft des Frühlings, 
erzählt uns über unsere Herzensliebe, 
die tiefe Sehnsucht nach dem Ankommen.
Gehörst du zu jenen, 
die dies´ Pflänzchen der wahren Liebe 
so lange behütet, 
hingebungsvoll und mit Achtsamkeit und Geduld, 
es haben wachsen lassen?
Einige von uns haben die Samen der wahren Liebe
vor langer Zeit ausgesät, 
sie behütet und bewahrt, 
sich gekümmert und ihnen die Zeit zum Wachsen geschenkt.
Und nun, 
nun wird dies ´wohl gehütete Pflänzchen stärker, 
kräftiger, unnachgiebiger. 
Endlich bahnt es sich seinen Weg aus der Erde.
Bald wird es sich Richtung Himmel strecken, 
die süße Luft atmen, sich weiten. 
Noch ein Weilchen später 
wird es sich in seiner vollen Pracht zeigen, 
seinen Duft verströmen, 
dem kaum einer mehr so leicht widerstehen kann!
Es der Duft der wahren Liebe.
Diese Liebe hatte keinen Platz in einer Welt 
gebaut auf Schmerz und Angst, 
auf Neid und Geiz, 
auf Schuld und Scham, 
auf Leid und Sturheit, 
Hass und Qual.
Doch der Wind der Veränderung bringt uns das Wissen:
"Ja, deine Arbeit hat sich gelohnt!
Öffne dich und lade die Liebe ein!
Lade nun alles wieder zu dir ein, 
was du einst fortschicke musstest.
Öffne dich und erlaube, dann lass es geschehen!"
Hast du das Gefühl, dass du so weit noch nicht bist, 
so verzage nicht! 
Deine Zeit wird kommen, 
wenn du dich gut um deinen Nährboden kümmerst! 
Ein Pflanze braucht Zeit, Hingabe, Geduld.
Das Vorbereiten des Nährbodens ist oftmals harte Arbeit, 
die sich am Ende aber lohnt!


Hilfe und Unterstützung hierfür kannst du insbesondere in meinen Büchern: 
"Das Geschenk der Liebe... " 
und "Die Befreiung kraftvoller Weiblichkeit" finden!
 Hier der link zu den Büchern:


Text und Bild (c) Eva-Maria Eleni


Zeiten des Übergangs - Sich aus dem Stillstand hinaus bewegen

Rein äußerlich betrachtet hat uns der Jänner eine Zeit der Ruhe verschafft. 
Alles ist (jetzt noch) bedeckt von einer dicken Eis und Schneeschicht. 
Alles scheint/schien im Stillstand zu sein. 
Doch der Schein trügt, denn darunter brodelt es ganz gewaltig!
Tatsächlich ist ganz schön viel los! 
So vieles wollte und will angeschaut werden. 
Viele "Nachbesserungsarbeiten" wollen gemacht werden. 
Vieles verlangt nach Aufmerksamkeit. 
Wir können jetzt so unglaublich viel erlösen,
 ja wahre Quantensprünge vollziehen!
Es ist so wunderbar, sich aus der alten Kruste herauszulösen, 
sich endlich zu weiten und zu dehnen. 
Dennoch geschieht nicht alles von allein - 
denn wir sind es sehr gewohnt uns an Altes zu klammern. 
So blockieren wir unsere Loslösungsprozesse.
Damit der gefühlte Stillstand sich wieder (er)lösen kann, 
müssen auch einige sich noch einmal mit einigen wichtigen Thematiken befassen.
 Was beispielsweise fürchtest du insgeheim,
 wenn sich der momentane Stillstand erlöst?
Wir sind es gewohnt unsere Masken aufzuhaben. 
So haben wir ganz lange funtkioniert - manche sogar scheinbar so "gut",
 dass sie gar nicht recht einsehen wollen, anders werden zu sollen. 
Kennst du deine Masken? 
Welche Rolle hast du dir angewöhnt zu spielen? 
Im Elternhaus, in der Schule und später im Beruf war es völlig normal die Rolle zu spielen, die man entweder von uns erwartete, uns gar hineinzwang 
oder die Rolle die wir selber spielen wollten 
(und manchmal trifft auch alles auf einmal zu). 
Niemand ist davon befreit, das ist uns allen so passiert. 
Doch eines Tages kam da jemand, der unter diese Masken blicken kann -
 einfach so, ohne groß etwas zu tun 
und ohne, dass wir irgendetwas dagegen unternehmen könnten. 
Wir haben uns aber so sehr an unsere Masken gewöhnt. 
Sie sind so etwas wie unsere zweite Haut geworden, 
die uns irgendwie auch schützt - so meinen wir zumindest.
 Sie gab und gibt uns Sicherheit.
 Sie lässt uns in dem Rahmen agieren oder mit schwimmen
 in dem sich alle "Normalen" bewegen. 
Was "normale" Menschen nicht mögen 
und oft heftigst bekämpfen 
sind die "Nicht-Normalen". 
Daher ist es zunächst viel einfacher so zu tun, als würde man ja doch dazu gehören.
 Wir maskieren uns, um Spott und Ausgrenzung,
 um Neid oder Missgunst zu vermeiden. 
Was haben wir davon: 
Weniger Einsamkeit -so glauben wir. 
Doch sind wir nicht tatsächlich so erst richtig einsam geworden?
 Jemanden zum Reden haben mag zunächst angenehm oder beruhigend erscheinen -
 doch worüber sprechen wir, hinter unseren Masken? 
Bemerken wir nicht jedes Mal mit verhohlendem Schrecken wie wenig Worte
 doch zu echter Nähe beitragen, so lange ein Austausch nicht ehrlich
 und ohne Maske geschieht?
 Als "Normaler" sagt man nicht mehr was man wirklich meint,
 sondern passt sich an - dem was man für "normal" hält. 
Das alles aber schützt das Theaterstück der sterbenden Seelen. 
Jeder der mitmacht und sich verstellt unterstützt dies.
Wie sollen wir es aushalten 
mit unserer Dualseele/Zwillingsflamme
 in echten Kontakt zu kommen?
 (ohne Schlupflöcher wie zB ein anderer Partner, räumliche Distanz, 
oder berufliche Unabkömmlichkeit.
 Denn dies sind lauter Ausreden welche die nötige Distanz aufrecht erhalten, 
um die eigenen Angst vor dem Fall der Masken abzuwenden) 
Daher beginnt die Arbeit auch so selten an der Beziehung selbst. 
Sie beginnt bei dir - in deinem Leben -, 
weil du damit aufhören musst noch länger Theater zu spielen, 
um dich selber und die "Normalen" hinter ihren Masken
 vor der Wahrheit zu bewahren. 
Warum ist die Wahrheit so schrecklich? 
Sie erzählt uns über unseren Irrtum,
 über den Schein in welchem wir lebten,
 über unsere Angst wirklich wir selber zu sein,
 über all den Schmerz, welchen wir erleiden mussten
 als man uns (nicht selten gewaltsam) abgewöhnte wir selber zu sein -
 ungekünstelt, unverhüllt. 
Früher wollte uns keiner so haben - 
und das glauben wir so lange, bis wir uns endlich selber erlösen 
und es wagen, die Masken fallen zu lassen. 
Daher ist es so wichtig an allen Stellen, wo es uns auffällt) 
die Stopp-Taste zu finden und auszusteigen. 
Tun wir das, lösen wir uns aus der Abhängigkeit 
zur übernommenen Maske der "Normalität". 
Doch werden wir mit vielen Ängsten konfrontiert. 
Kontrollverluste und mangelndes Vertrauen wir so offenbar, 
doch nur so kann dies auch in die Heilung kommen - endlich! 
Endlich kannst du von dieser riesigen inneren Anstrengung befreit werden,
 die das Tragen der Masken mit sich gebracht hatte.
Wahrlich, diese Liebe ist deine Befreiung!
Willst du noch tiefer an die trennenden Ursachen heran kommen,
um dich wieder näher an dein wahres Wesen,
 an deine Uressenz, heran zu führen?

 Du kannst dich mit Hilfe meiner Bücher
 an einige bedeutsame Prozesse heranführen lassen.
 Insbesondere empfehle ich dir "Die Befreiung kraftvoller Weiblichkeit" 
(unter anderem die Kapitel: Angepasstheit, Der Verlust der Seele, Der Schatz aus der Tiefe, Wirkliche Begegnung, Die Befreiung aus alten Strukturen,...)
 und mein neuestes Buch "Die Rückkehr der sanften Krieger". 
Zu meinen Büchern findest du hier:
Text und Bild (c) Eva-Maria Eleni